Da es aktuell im Mac Appstore mein geliebtes 1Password wiedermal mit 50% Rabatt gibt kann ich meinen Kaufbefehl nur wiederholen 🙂
Ich möchte garnicht mehr darauf verzichten müssen.
Ich hatte ja schonmal Probleme mit Steam auf dem Mac, „damals“ liess sich Steam gar nicht starten.
Dieses mal lachte mich immer dieses schmucke Fenster an:
Da war natürlich guter Rat teuer, vorallem wenn man nach „Keine Verbindung zum Steam-Netzwerk möglich.“ die Suchmaschine seines Vertrauens bedient. Da kommt alles und nichts.
Meine erste Vermutung war das es am IPv6 DualStack-Lite von Unitymedia liegen könnte. Seit der Umstellung von DSL auf Kabel habe ich Steam noch nicht geöffnet gehabt. DS-Lite macht ja bekannterweise oft Probleme leider.
Aber ganz todesmutig habe ich die Steam.app gelöscht und neu installiert…und 3 mal darfst Du raten…Steam konnte wieder seine Verbindung aufbauen. Ganz toll!
Heute ist mir aufgefallen das mein 1Password aufm meinem Windows-Rechner anscheinend die letzten Änderungen der Passwörter merkwürdigerweise nicht übernommen hat.
Nach kurzem Check auf beiden Seiten (Mac & Windows) scheint die Synchronisation durch die Dropbox sauber zu sein.
Scheint, ist sie aber anscheinend nicht.
Anscheinend hat die aktuelle MAS-Version (Mac AppStore Version) von 1Password ein Problem mit dem Drobbox-Sync zu haben. Vermutlich bedingt durch ein Update von Mavericks.
Um die Synchronisation wieder anzustossen genügt es in 1Password auf dem Mac einmal zu stoppen und neu anzuwerfen.
Synchronisiertung deaktivieren. Auf Wunsch mit Löschung der DB-Daten. Ich hab es ohne löschen gemacht.
Danach funktionierte der Sync bei mir wieder wie erwartet
Error in function saveImage: Could not save the output file '/var/www/vhosts/imetty.de/httpdocs/wp-content/plugins/appstore/cache/456609775de.png' as a png.
Error in function saveImage: Could not save the output file '/var/www/vhosts/imetty.de/httpdocs/wp-content/plugins/appstore/cache/419330170de.png' as a png.
Windowsbenutzer kennen das eigentlich schon lange, das mit Bordmittel seine Fenster relativ simpel anordnen kann. Angefangen über einfach mittig an den Bildschirmrand ziehen lässt das Fenster maximieren, oder auch 2 Fenster nebeneinander legen lässt sich durch einfaches ziehen bewerkstelligen. Und mit z.B. Shift+Win+links/rechts schickt man Fenster auf einen anderen Bildschirm.
Sowas ist in OSX irgendwie nicht sonderlich präsent, wundert mich eigentlich. Genau da hätte ich die Stärken von Apple erwartet. Offensichtlich ist eigentlich sogar das Gegenteil der Fall, zum Beispiel ein Klick auf das grüne Pluszeichen oben links bewirkt selten das was man erwartet, nämlich das maximieren des Fensters.
Aber das schöne in der Apple-Welt, für jeden Driss gibt es ein feines Tool. Und für dieses Problem gibt es gleich 3 interessante Tools.
Wenn man sich auf die Suche macht landet man in der Regel ziemlich schnell bei Window-Tidy
Mit Window-Tidy lassen sich vorgefertigte oder eigene Fensterlayouts nutzen. Wenn man ein Fenster verschiebt werden diese Layouts auf dem Bildschirm eingeblendet, das Fenster über dem entsprechende Layout losgelassen und schon ist es wie gewünscht.
Was ich dabei jedoch vermisste sind Shortcuts, gerade für das wohl am meisten verwendete, das Fenster zu maximieren. Aber da gibt es auch Abhilfe namens Spectale.app. Spectale rüstet einfach für die gängigsten Layouts einen Shortcut nach und das wars auch schon. Klingt einfach? Ist es auch.
Markus gab mir aber noch den Tipp zu einer anderen App die beides vereint und das in meinen Augen sogar noch einfacher macht. Manytricks – Moom.
Moom macht für mich den Eindruck eines Schweizer Taschenmessers. Ich glaube fast damit geht alles. Auf jeden Fall vereint es Fensterlayouts und Shortcuts. Und man muss nicht erst ein Fenster anfangen zu ziehen, was sich mit dem Trackpad nicht immer als praktisch erweist, nein es reicht wenn man mit dem Mauszeiger über das grüne Plus fährt und dann zeigt sich Moom.
Moom ist der klare Favorit wenn man noch kein anderes Tool erworben hat. Aber auch so, die 8,99€ bringen keinen ins Grab. Hoffe ich zumindest 🙂
Ein weiteres interessantes neues Feature von MacOSX Mavericks sind die neuen Funktionen des Ausschalters am MacBook.
Es gibt jetzt 3 verschiedene Möglichkeiten den Knopf zu benutzen:
Gerade das kurze drücken finde ich ganz toll, da ich diese Funktion ziemlich oft benuzte.
Error in function saveImage: Could not save the output file '/var/www/vhosts/imetty.de/httpdocs/wp-content/plugins/appstore/cache/456609775de.png' as a png.
Appel hat seinem OSX mit Mavericks auch erweiterte Funktionalität für den Mehr-Monitor-Betrieb spendiert. Dies scheint auch wunderbar via Airplay an ein AppleTV zu funktionieren, sprich seinen Fernseher als zweiten Monitor zu nutzen. Ich kann leider nicht sagen ob diese Funktion unter MountainLion auch schon zur Verfügung stand, da ich bisher immer nur mirroring benutzt habe.
Fakt ist, jetzt funktioniert es und Apple hat auch endlich mal ein bisschen weitergedacht. Problem am Spiegeln des Bildschirms war immer, das wenn man die Spiegelung von Apple TV wieder weggenommen hat die Fenstergrößen alle leider auf die Auflösung des Fernsehers angepasst war. Mit anderen Worten, nach beenden des Airplay darf man alle Fenster wieder auf Vollbild ziehen*. An dieser Stelle habe schon immer gesagt das es nicht Apple-Like wäre, und nun scheint Apple mein Fluch erhört zu haben. Optional kann man nun auswählen ob die MacBook Auflösung oder die Fernseher Auflösung genommen wird.
So kann ich mit den Einstellungen leben, aber top of the pops wäre natürlich wenn Apple die Sache mit den Fenstergrößen bei integrierter Auflösung oder Airplay-Bildschirmauflösung fixen würde.
(Eigentlich sollte das ein Meckerposting werden, aber da war mir das mit den verschiedenen Auflösungen noch nicht aufgefallen. Aber für den Fall der Fälle das mal wieder die Fenstergrößen nicht mehr so wie vorher sind, gibt’s ja das wunderbare Tool *Window Tidy)
Window Tidy
Hersteller: Light Pillar Software Ltd
Mit dem kostenlosen Betriebssystem Update von Mountain Lion zu Mavericks hat Apple ein paar interessante neue Features eingeführt die zum Beispiel auf der neuen Karten-App basieren.
So auch der Kalender. Dieser bietet nun die Möglichkeit einem Termin nicht nur einen Ort mitzugeben, sondern diesen auch auf der Karte anzeigen zu lassen und die dazugehörige Reisezeit im Vorfeld mit in der Terminplanung mit einfliessen zu lassen. Aber um es vorweg zu nehmen, dieses Feature ist bei weitem nicht zu Ende gedacht, bzw. in meinen Augen nur halbherzig implementiert.
Sinn und Zweck dieses neuen Features ist das man sich z.B. an Termine erinnern lassen kann inklusive der Reisezeit, sprich zu der Zeit zu der man losfahren / losgehen sollte. Eigentlich eine prima Sache. Eigentlich. Um dieses Feature sinnvoll nutzen zu können muss man sich erstmal mit den Eigenarten auseinandersetzten.
Ich habe mein MacBook mittlerweile mit einer SSD gepimpt und in der Kombination mit der originalen 750GB Festplatte ein FusionDrive erstellt. Ganz tolle Sache so etwas. Ich weiss garnicht warum ich solange damit gewartet habe.
Von der Performance im Betrieb bin ich absolut begeistert und auch die Akkulaufzeit hat sich etwas verbessert. Vermutlich weil die drehende Platte beim „normalen“ Arbeiten mehr schlafen gelegt wird.
Was mich jedoch gestört hat war die Bootzeit. Satte 45 Sekunden vom betätigen des Einschalters bis zum Loginscreen, das kann ja nicht wirklich sein beim Boot von SSD.
Das ganze mal etwas genauer unter die Lupe genommen „wo“ es so lange dauert. Nach dem einschalten wurde das Display grau und nichts weiter passiert. Bis dann irgendwann das Apple-Logo erscheint und relativ zügig der Loginscreen.
Also irgendwo ein Timeout vor dem Betriebssystemstart.
Das Googeln danach hat sich als etwas schwieriger herausgestellt, da i.d.R. nur Topics auftauchen wie man den Systemstart mithilfe einer SSD beschleunigen kann oder das man Startup-Objekte entfernen soll wenn der Boot langsam ist.
Einen Hinweis konnte ich dann doch finden und der kam meinem Problem und meiner Vermutung recht nahe. Während des SSD-Umbaus habe ich öfters von der Recovery-Partiton und von externen Festplatten gebootet und darüber scheint sich das OS wohl ein wenig verschluckt zu haben. Das kann man jedoch relativ easy fixen:
Und ab startet mein MacBook in sagenhaften 14,4 Sekunden 🙂
Ich wollte eben aus Spass nochmals bei Steam reinschauen.
Also wie gewohnt per Spotlight gestartet aber „nichts“ passiert. Also nochmals. Wieder „nichts“. Erst beim dritten mal nahm ich ein kleines Fenster wahr was direkt wieder verschwunden ist…sehr merkwürdig.
Ein kurzes googeln brachte mir so tolle Ergebnisse wie „Steam neuinstallieren“ oder, der absolute Knaller: „Kauf Dir Windows„…
Aber in einem Forenbeitrag erwähnte jmd etwas über ein Problem mit einem WLan-Treiber und Steam.
Ich habe dann einfach mal WLan deaktiviert und Steam gestartet. Immerhin kam dann das Steam-Fenster und teilte mir mit das Offline-Modus nicht möglich wäre, da keine Logindaten hinterlegt sind.
WLan wieder aktiviert, Steam erneut gestartet und alles ist/war wie gewohnt.
Verstehen muss man das nicht, aber nu geht es ja wieder.
Die hauseigene Mail.app von MacOSX lässt sich ja, einige wissen das nicht, mit Fotos der Kontakte aufhübschen.
Einfach in den Einstellungen -> Darstellung das entsprechende Häckchen setzen.
Nun werden, sofern in den Kontakten vorhanden, die „Profilbilder“ in der eMail-Liste mit angezeigt. Soweit sogut.
Aber was wenn es kein Bild dazu gibt?
Dann wird logischerweise auch nichts angezeigt. Und in genau diese Breche springt das Plugin Face2Face.
Face2Face nutzt diverse Datenbanken um die Bilder anzuzeigen, z.B. Gravatar, Facebook etc…
Und so werden auch eMails von Amazon mit einem schmucken Bild aufgehübscht.
Ein Hinweis meinerseits, die Facebook-Integration habe ich nicht aktiviert, ich bin kein besonderer Freund dieser Verknüpfung.